
WEIGHT: 67 kg
Breast: 2
One HOUR:60$
NIGHT: +100$
Sex services: Deep Throat, Soft domination, Fisting vaginal, Massage prostate, Spanking
Gangsta-Rap hat dem amerikanischen Musikbusiness letzte grosse Gewinne beschert. Wie sich Protagonisten des Genres gewandelt haben, zeigen der Film «Straight Outta Compton» und die Serie «Empire». Man traf sich an einem Tisch im Restaurant Ivy in Los Angeles. Auf der einen Seite sassen der Rapper Dr. Dre und Suge Knight, der zu Brutalität neigende Boss des Hip-Hop-Labels Death Row Records.
Ihnen gegenüber hatten sich Doug Morris, der abgeklärte Musikchef von Time Warner, sowie Jimmy Iovine, der Musikproduzent des Labels Interscope, niedergelassen. Morris und Iovine planten, in das anrüchige, wie sie glaubten aber auch zukunftsträchtige Genre des Gangsta-Rap zu investieren. Besonders interessiert waren sie an Dr. Mit seinen fetten, federnden Beats müssten Jungs aller Rassen und Klassen anzusprechen sein, dachten sich die Gatekeeper des Mainstreams. Und tatsächlich wurden sie nun rasch handelseinig mit den «Hustlern» aus dem Underground.
So landete der Gangsta-Rap im Big Business. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Der Publizist Stephen Witt beschreibt dieses Treffen anschaulich in «How Music Got Free», einem Buch über die Umbrüche im Musikbusiness.
Er dokumentiert auch, wie die Gangsta-Rapper die Kassen bei Warner dem damals grössten Entertainment-Konzern bald klingeln liessen. Allerdings läuteten bald auch die Alarmglocken, als republikanische Senatoren die Obszönität des Gangsta-Rap und seine Hintermänner anzuprangern begannen. Morris, der seine Rapper scheinbar nicht hatte bändigen können, entliess man. Seine Karriere jedoch konnte der erfahrene Manager bald schon bei Universal Music fortsetzen, wohin auch das Label Interscope wechselte.
Dank Rappern wie Dr. Dre, Tupac Shakur, Eminem, 50 Cent, Jay-Z wurde Doug Morris zum reichsten Mann des Musikbusiness. Auch für Dr. Dre sollten sich die Verhandlungen im «Ivy» ausbezahlen. Jimmy Iovine wurde sein Partner; zusammen machten sie musikalische Talente regelmässig zu Stars. Der grösste Coup gelang ihnen allerdings vor einem guten Jahr, als sie Dr. Dres Firma Beats Electronics — bekannt für die Kopfhörer «Beats by Dr.